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Art and Nature

A number of art and nature itineraries can be explored from Montevecchia:

Eccone alcune:

  • at Montevecchia: guided tours of the Park and of the wine and peasant museum.

  • at Lecco: tours in the footsteps of the writer Alessandro Manzoni as well as boat cruises on the lake.

  • at Merate: the church made by the architect Botta and the astronomy observatory.

  • at Galbiate: bird watching and local flora centre.

  • at Garlate: the Abegg silk museum.


For all queries, contact the Residence reception.

Programm Frühjahr – Sommer 2009



6 Tage Entspannung in der Natur

Tourenvorschläge für einen einwöchigen Aufenthalt

1. Tag
Vormittag und Nachmittag im Naturpark Montevecchia.

2. Tag
Besuch in Lecco und Ortschaften am See, von Abbadia Lariana bis Colico.

3. Tag
Besuch in Como und Ortschaften am See, von Cernobbio bis Domaso.

4. Tag
Besuch der Stadt Bergamo.

5. Tag
Besuch der europäischen Modehauptstadt Mailand, Dom und Castello Sforzesco.

6. Tag
Seerundfahrt mit der Fähre oder einem Privatmotorboot.

 

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1. Tag – Montevecchia

Besuch der Wallfahrtskirche Beata Vergine del Carmelo.

Montevecchia   Montevecchia

Sternwarte Auf einer Kulturreise in der Provinz Lecco ist der Abstecher zur Sternwarte ein absolutes Muss. Von den beeindruckenden Kuppeln, die sich nördlich von Merate auf einem wunderschönen Hügel erheben, kann der Besucher durch gigantische Teleskope den Sternenhimmel beobachten. Darüber hinaus ist die Sternwarte ein bedeutendes Daten- und Forschungszentrum. Öffnungszeiten: Jeden ersten Freitag im mit 4 Führungen pro Tag um 9.30 Uhr, 10.30, 14.30 und 15.30 Uhr. Nächtliche Öffnung zwei Mal im Monat, Reservierung erforderlich.

Weinmuseum (Ortschaft Cascina Casarigo): 14.00 - 18.00 Uhr, nach Anmeldung.

Parco Cascina Cà Soldato (samstags und sonntags geöffnet): Entdecken Sie die Fauna des Parks und die verschiedenen typischen Habitats.

Latteria Maggioni Amabile Molkerei mit typischen Lokalprodukten. (Via Alta Collina, 27 – Montevecchia – Tel: +39 039 9930982).

Imbersago Hier können Sie die Wallfahrtskirche Madonna del Bosco und die Fähre von Leonardo im Ökomuseum Adda di Leonardo besichtigen. Eine weitere Option ist eine Landschaftswanderung entlang des Flusses Adda oder eine Tour auf dem Fahrradweg von Olginate nach Imbersago (Entfernung 15 km).

 

2. Tag – Besuch der Stadt Lecco


Villa Manzoni Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 09.30 - 17.30 Uhr.

Palazzo Belgiojoso Naturkundemuseum und Archäologisches Museum. Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag 09.30 – 14.00 Uhr.

Torre Viscontea Gebirgsmuseum (das Museum wird nach Anmeldung von den CAI-Mitarbeitern geöffnet (Tel. +39 0341 363588 (Dienstag und Freitag 20.00 - 22.30 Uhr).

Auf den Spuren Manzonis Besuch der Orte aus dem Roman „Die Verlobten“ von Alessandro Manzoni. Start in Pescarenico, Ankunft in Vercurago. Auf dem Rundgang können das Kloster Frà Cristoforo, die Kirche Santi Materno e Lucia, das Haus der Lucia, Palazzotto Don Rodrigo und das Castello dell’Innominato (Burg des Namenlosen) besichtigt werden.

Lecco

Historischer Stadtrundgang Spaziergang durch die Gassen des historischen Stadtkerns, auf dem Sie Überreste der Stadtmauer und Stadttore, die Basilika San Nicolò, die Kirche Santa Marta und das Teatro Sociale besichtigen können.

 

Seewanderung

  • Abbadia Lariana: Seidenmuseum „Monti“ (geöffnet an Sonn- und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr. An Werktagen nur nach Anmeldung, bitte wenden Sie sich an die Gemeindeverwaltung oder die Stadtbibliothek).

  • Mandello: Kirche San Giorgio (geöffnet samstags von 14.00 bis 18.00 Uhr, sonn- und feiertags von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr). Museum Moto Guzzi (täglich von 15.00 bis 16.00 Uhr geöffnet, samstags Führungen nach Anmeldung).
  • Varenna: Gärten und Säle der Villa Monastero und Villa Cipressi (Villa Monastero und Villa Cipressi: Die Gärten sind vom 31. März bis zum 1. November, jeweils von 09.00 bis 19.00 Uhr geöffnet; das Museum in der Villa Monastero kann samstags von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie sonn- und feiertags von 10.00 bis 13.00 und von 14.00 bis 18.00 Uhr besichtigt werden; „Spazierweg der Verliebten“ („passeggiata degli innamorati“), Castello di Vezio (von April bis Oktober täglich von 10.00 Uhr bis zum Sonnenuntergang); Kirchen Santa Marta und Santa Maria delle Grazie aus dem 17. Jahrhundert; Vogelkundemuseum (von April bis Juli samstags und sonntags von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 15.30 bis 18.30 Uhr; im August täglich von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 15.30 bis 17.30 Uhr geöffnet).

Varenna

Bellano Bellano: L’Orrido (das ganze Jahr über geöffnet): Vom 1. April bis 30. September täglich von 10.00 bis 13.00 Uhr und von 14.30 bis 19.00 Uhr; im Juli und August zusätzlich von 20.45 bis 22.00 Uhr. Vom 1. Oktober bis 31. März samstags, sonn- und feiertags von 10.00 bis 12.30 Uhr und von 14.30 bis 17.00 Uhr (Gruppenbesuche täglich nach Anmeldung); Kirche Santi Nazaro e Celso.
  • Dervio: Hier kann man bis zum Ortsteil Corenno hinaufwandern, der auf einem Gebirgsausläufer direkt über dem See liegt. Besuchen Sie ferner das befestigte Schloss der Grafen Andreani, die antike Felsentreppe und die seltsamerweise dem Heiligen Thomas von Canterbury geweihte Kirche.

  • Colico: Burg Lusardi auf dem Colle Montecchio. Geöffnet von April bis Juli samstags von 14.00 bis 17.00 Uhr, sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr; im August Montag bis Samstag von 14.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr; im September und Oktober samstags von 14.00 bis 17.00 Uhr, sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr; im November und Dezember samstags von 14.00 bis 16.00 Uhr und sonntags von 10.00 bis 16.00 Uhr; Einlass außerhalb der Öffnungszeiten möglich. An den Osterfeiertagen, am 25. April, am 2. Juni und am 1. November von 10.00 bis 18.00 Uhr. An allen anderen Tagen nur nach Anmeldung.

 

3. Tag – Besuch der Stadt Como.

Didaktisches Seidenmuseum Geöffnet Dienstag bis Freitag von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr.

Archäologisches Museum und Museum für Geschichte Dienstag bis Samstag von 9.30 bis 12.30 Uhr. Sonntags von 10.00 bis 13.00 Uhr.

Museum für Gewebestudien Geöffnet Montag bis Freitag von 09.30 bis 13.00 und von 14.00 bis 16.00 Uhr.

Tempio Sacrario degli Sport Nautici („Heiligtum des Wassersports“) Geöffnet samstags und sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr.

Kultur- und Kunstwanderung innerhalb der mittelalterlichen Mauern.

Landschaftswanderung Tour am See, Start Piazza Cavour bis Ville am See. Auf dem Weg können der Volta-Tempel, Villa Rotonda, Villa Parravicini und Villa Olmo besichtigt werden.

Como

Auf den Spuren der Seide Die Gegend ist berühmt für ihre Seidenproduktion und –Gestaltung. Es können 2 Seidenmuseen und das Zentrum für Seidenraupenzucht auf Maulbeerbäumen besichtigt werden.

Seilbahn nach Brunate Von Como erreichen Sie mit der Seilbahn in 7 Minuten das Städtchen di Brunate. Hier beginnen verschiedene Wanderwege ins Grüne, von denen Sie ein spektakuläres Panorama auf Como und den See genießen.

 

Seewanderung:

Cernobbio Cernobbio: Besichtigen Sie Villa Erba, Villa Visconti, Villa D’Este, Villa Fontanella und Villa Passalacqua. Auf einem charakteristischen Rundgang sehen Sie Brücken, Panoramastrecken, unter anderen Laglio (Villa George Clooney), Argegno mit dem Wanderweg zur Wallfahrtskirche Sant’Anna (17. Jh.) über einen Hirtenpfad, an dem sich viele kleine, religiöse Ädikulä aneinanderreihen, oder können von der Seilbahn nach Pigra das wunderschöne Panorama genießen.
  • Isola Comacina: Nicht zu versäumen ein Besuch auf der einzigen Insel des Sees, die „Zoca de l’Oil“ genannt wird, weil das Klima hier so mild ist, dass sogar Olivenbäume gedeihen. Heute ist die Insel unbewohnt, es gibt aber ein Restaurant, das die Traditionen und Legenden der Insel wiederaufleben läss.

  • "Via dei Monti Lariani": Ein Wanderweg von Cernobbio zu den Ortschaften an den Bergen des Westufers des Comer Sees. Auf der insgesamt 125 Kilometer langen Strecke gibt es diverse Berghütten-Hotels, in denen Sie übernachten und sich stärken können.

  • Tremezzo: Besuchen Sie Villa Carlotta und Villa Collina, ehemalige Sommerresidenz des Kanzlers Adenauer.

  • Menaggio: Die „Metropole“ der Seemitte.

Bellagio Bellagio. Die „Perle des Comer Sees“.
Sehenswert: die Kirche San Giacomo, Villa Serbelloni und das Museum für Navigationsinstrumente.

 

4. Tag – Besuch in Bergamo.


Bergamo Alta

  • Piazza Vecchia Das Wahrzeichen der Stadt. Der Platz stammt aus dem 14. Jahrhundert. An seiner Südseite erhebt sich der Palazzo della Regione und rechts der Stadtturm, der „Campanone“ genannt wird. Die Nordseite des Platzes schließt ein Gebäude aus dem 17. Jahrhundert mit weißer Marmorfassade ab. Der ursprünglich als Rathaus errichtete Bau beherbergt heute die Stadtbibliothek „A. Mal“, in der rund eine halbe Million Bücher, unter anderem eine kostbare Sammlung von Tasso, verwahrt sind. Die Fontaine auf dem Platz war ein Geschenk des venezianischen Bürgermeisters Alvise Contarini.

  • Basilika Santa Maria Maggiore Die Basilika befindet sich direkt im Zentrum und ist das bedeutendste Monument der Stadt. Die Entwicklung des Stadtzentrums selbst weist auf die Wichtigkeit dieser Kultstätte hin. Die im 12. Jahrhundert als Votivgabe an die Heilige Jungfrau erbaute Basilika hat außen noch ihren ursprünglichen romanischen Stil. Der Grundriss ist ein griechisches Kreuz, der Innenraum wurde jedoch im 16. und 17. Jahrhundert verändert und zeigt sich entsprechend prunkvoll.
Bergamo
  • Cappella Colleoni Die Kapelle wurde 1472 errichtet, als Bartolomeo Colleoni, bereits berühmter Feldherr der Serenissima und später General der venezianischen Armee, beschloss, hier sein Privatmausoleum zu errichten. Über die Zurückweisung durch die Pfarrer der Basilika setzte er sich hinweg, indem er die Sakristei S. Maria Maggiore von seinen Soldaten zerstören ließ und dort unverzüglich die Bauarbeiten einleitete. Der gebildete und gut informierte Colleoni plante hier ein Monument, das mit seiner Lage im unmittelbaren Stadtzentrum neue Perspektiven eröffnen sollte. Die Umsetzung des Projekts vertraute er dem Bildhauer und Architekten Giovanni Antonio Amadeo an, der auch an dem großen Bauprojekt der Certosa von Pavia beteiligt war. Der Auftrag erwies sich dennoch als außerordentlich komplex: Es musste ein Raum für die sterblichen Überreste des Generals geschaffen werden, der sich auch für die Begehung der Stundengebete eignet und schließlich einen formellen Kompromiss mit der anrainenden Basilika eingeht.

  • Die venezianischen Mauern Die Mauern des oberen Stadtteils, die schon in der römischen Antike existierten, wurden im Mittelalter mehrmals umgebaut und verändert. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren die Mauern stark verfallen. Im Jahr 1556 beschloss der Senat der Republik Venedig, die seit über einem Jahrhundert die territoriale und politische Herrschaft über Bergamo besaß, die Befestigung der Stadt komplett zu erneuern.

  • Kirche San Bernardino (erbaut 1450). Aufgrund ihrer historischen und künstlerischen Bedeutung wurde die Kirche zum Nationalmonument erklärt und wird als wichtiges Zeugnis des lombardischen Manierismus erachtet.

  • La Rocca Die Festung auf dem Hügel Sant’Eufemia stammt aus dem Jahr 1331 und spielte für die Verteidigung und das Prestige der Stadt eine wichtige Rolle.

Am Fuße des Berges

Religiös-kultureller Rundgang Ein Weg zum Geburtsort von Papst Johannes XXIII. In der Ortschaft können das Geburtshaus des Papstes Cascina Palazzo und die Cascina Colombera besichtigt werden, wo er lebte. Auf dem Weg: Kirche San Giovanni Battista, die Herschaftsvilla Cà Martino, der Turm S. Giovanni und die Abtei Sant’Egidio.


5. Tag – Besuch der Stadt Mailand.

Mailänder Dom Das Wahrzeichen der Stadt. Der auf Wunsch von Gian Galeazzo Visconti erbaute und der Santa Maria Nascente geweihte Dom, erhebt sich am ehemaligen Standort der spätmittelalterlichen Basilika Santa Maria Maggiore. Die Bauarbeiten an dem komplett aus Candoglia-Marmor errichteten Dom begannen im Jahr 1386. Der Bau fasziniert mit seiner beeindruckenden Struktur, den bildhauerischen Dekorationen und wunderschönen Fenstern. Er ist das bedeutendste Zeugnis gotischer Architektur in Italien, einzigartig und unverwechselbar aufgrund der Mischung nordischer und lombardischer Stilelemente. Die Fassade charakterisieren große Fenster klassischer Form mit neugotischen Überbauten. Im Inneren ist der Bereich des Presbyteriums von besonderem Interesse. Außen wird das Massiv des Bauwerks von der großen Fiale mit der berühmten, 4 Meter hohen Madonnenstatue aus vergoldeter Bronze gekrönt, die im Jahr 1774 geschaffen wurde. Von den Terrassen genießen Sie bei schönem Wetter den Blick auf die Stadt und die Alpen.

Die Mailänder Scala Das ursprüngliche Opernhaus brannte im Jahr 1775 nieder. Der Verband der Logenbesitzer und der Wiener Hof vereinbarten einen größeren, gemauerten Neubau an einem anderen Ort und ließen zu diesem Zweck die Kirche Santa Maria della Scala aus dem 14. Jahrhundert abreißen. Von 1776 – 78 erbaute Piermarini einen kanonischen Saal in Hufeisenform mit sechs Rängen für Logen und Galerien. Das am Dachstuhl hängende Holzgewölbe sorgte nicht nur für eine hervorragende Akustik, sondern diente auch als Abschirmung zum Brandschutz. Der Innenraum wurde mehrmals umgebaut. Im Jahr 1906 ließ Arturo Toscanini den Orchestergraben bauen.

Palazzo Marino Der Name stammt von dem genuesischen Bankier Tommaso Marino, der Galeazzo Alessi zwischen 1553 und 1558 mit dem Bau beauftragte. Der Innenhof ist reich mit Statuen, Festonen und Siegessäulen geschmückt. Im Erdgeschoss befindet sich der „Alessi-Saal mit Malereien und Stuckverzierungen, der nach dem Zweiten Weltkrieg umfangreich restauriert wurde. Der Bau beherbergt heute das Rathaus von Mailand.

Mailand

Galleria Vittorio Emanuele II Im Volksmund „die Galerie“ oder „der Salon von Mailand“. Errichtet wurde der Bau von dem Architekten Giuseppe Mengoni. Die Arkade hat die Form eines Kreuzes, dessen Arme zu einer achteckigen Kuppel aus Eisen und Glas zusammenlaufen. Die Nord-Süd-Achse ist 196 Meter und die Ost-West 105,5 Meter lang. Im Inneren befinden sich Restaurants, Bars, Cafés, Buchhandlungen und Boutiquen, die stets großes Interesse der Mailänder und Touristen auf sich ziehen.

Castello Sforzesco Die zwischen 1450 und 1466 von Francesco Sforza als Festung und Residenz auf dem Areal der ehemaligen Visconti-Festung errichtete Burg präsentiert sich dem Besucher heute in dem Status der Restaurierung, mit der sie Beltrami vor dem Abriss rettete. Ihm ist auch der Wiederaufbau des beeindruckenden Filarete-Turms zu verdanken. Auf dem berühmten Piazza D’Armi sind Überreste antiker Konstruktionen zu sehen. Vervollkommnet wird die Struktur von weiteren zwei Türmen. Heute befinden sich in der Burg die Städtischen Sammlungen antiker Kunst und angewandter Kunst mit Stichen, Objekten aus Keramik, Elfenbein und Bronze, Wandteppichen, Musikinstrumenten, Drucken und Münzsammlungen sowie die Biblioteca Trivulziana.

Kirche Santa Maria delle Grazie Dieser Tempel wurde der Geschichte der Zivilisation von Donato Bramante und Leonardo Da Vinci zum Geschenk gemacht. Erbaut wurde die Kirche zwischen 1466 und 1490 nach einem Projekt des Architekten Guiniforte Solari. Einige Jahre später wurde der Bereich der Apsis neu gebaut. Es folgten der Kreuzgang und die alte Sakristei (Sagristia Vecchia). Im Refektorium des antiken Dominikanerklosters schuf Leonardo an einer der Wände das berühmte „Abendmahl“, mit dem er im Jahr 1494 begann und das er 2 Jahre später vollendete. Leonardo realisierte das Gemälde auf trockener Wand mit spezieller Tempera.

Palazzo di Brera Das im Jahr 1651 von Richini begonnene, eindrucksvolle Bauwerk wurde erst 1773 fertiggestellt. Piermarini fügte später ein monumentales Portal hinzu. In der Mitte des rechteckigen Innenhofes mit zweistöckigen Arkaden auf Doppelsäulen befindet sich eine Bronzestatue des Napoleon I, ein Werk von Antonio Canova. Das Gebäude beherbergt heute die Pinakothek Brera, die Kunstakademie, die Nationalbibliothek Braidense und die Sternwarte.

Nationalmuseum für Wissenschaft und Technologie Leonardo Da Vinci Das im Jahr 1953 eröffnete Museum ist heute die größte wissenschaftlich-technische Ausstellung Italiens. Entdecken Sie die Sammlungen zu Themen wie Materie, Energie, Verkehr, Verknüpfung von Kunst und Wissenschaft, neue Grenzen der Technologie und Wissenschaft für Kinder.

Mailand – Shopping und Kunst Mailand ist die europäische Modehauptstadt. Die nachstehende Tour eignet sich für alle und legt die Schwerpunkte auf das Shopping und die Kunst. Das Modeviertel ist ein magischer Ort, an dem die Träume der exklusiven Modeschauen Realität werden. Und in dem dichten Straßennetz finden Sie zwischen einer Boutique und der nächsten die repräsentativsten und meistbesuchten Monumente der Stadt. Unter anderem:

  • Das Modeviertel: Einer der erlesensten Stadtbezirke, sowohl aus architektonischer Sicht mit seinen klassizistischen Bauten als auch für das Shopping.

  • Piazza Duomo: Das pulsierende Herz der Stadt. Nur wenige Schritte entfernt beginnt der Corso Vittorio Emanuele II, eine Fußgängerzone mit Bars, Kinos, Buchhandlungen und Modeboutiquen.

  • Piazza San Babila mit der berühmten gleichnamigen Kirche. Hier befinden sich auch das Teatro Nuovo und das Teatro San Babila.


6. Tag – Seerundfahrten mit der Fähre oder einem Privatmotorboot.

Tour 1: Bellagio Abfahrt von der Hafenmole in Lecco. Die Fahrt geht am Nordufer mit seinen charakteristischen Ortschaften entlang. Stopp in Bellagio. Hier können Sie aussteigen und die schmalen Straßen und Treppen der Ortschaft besichtigen. Auf der Weiterfahrt sehen Sie Villa Melzi und Villa Serbelloni mit ihren farbenfrohen Gärten. Die Rundfahrt dauert ca. 3. Stunden, davon 1 ½ Stunden für den Zwischenstopp in Bellagio.

Tour 2: Manzoni - Rundfahrt Abfahrt von der Hafenmole in Lecco. Besuchen Sie die Orte, die Manzoni inspirierten, sowie einige wichtige Schauplätze aus dem Roman „Die Verlobten“. Auf der Strecke sehen sie ferner die Statue des Heiligen Nikolaus, die Burg über dem See Malgrate, den Fluss Adda, den See von Garlate, Pescarenico, die Flussinsel in Lecco und die drei Brücken. Die Rundfahrt dauert ca. 45 Minuten.

Tour 3: Die drei Brücken und die Seemitte Abfahrt von der Hafenmole in Lecco. Die Fahrt führt an den Ortschaften an der Ostseite der Seemitte entlang. Auf der Fahrt sehen Sie: Mandello, Abbadia, Onno, den Fluss Adda, den See Garlate, Pescarenico, die Flussinsel und die Brücke Azzoni Visconti. Die Rundfahrt dauert ca. 70 Minuten.

Tour 4: Varenna, die Perle des Comer Sees Abfahrt von der Hafenmole in Lecco. Vorbei an den Uferorten, am Fiumelatte sowie den Villen Cipressi und Monastero mit ihren farbenfrohen Gärten, und den Ruinen des Castello di Vezio, gelangen Sie nach Varenna. Hier können Sie aussteigen und den berühmten „Spazierweg der Verliebten“ („Passeggiata degli Innamorati“) begehen. Auf dem Rückweg fahren Sie an Bellagio, Pescallo, Oliveto Lario, Vassena, Parè und Malgrate vorbei. Die Rundfahrt dauert ca. 3. Stunden, davon 1 Stunde für den Zwischenstopp in Varenna.


Umgebung

 

DAnlegeplätze mit Motorboot-Verleih

  • Lungolario Isonzo, Lecco

  • Rivagrande, Varenna

 

Entfernungen von Montevecchia:

Montevecchia – Lecco: km 27

Lecco – Colico:  km 30

Montevecchia – Como: km 30

Como – Domaso: km 40

Montevecchia – Bergamo: km 30

Montevecchia – Mailand: km 30